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Diese drei Verbesserungen haben den Luftstrompulverisierer EPIC Powder Machinery erheblich verbessert
Ein Luftstromklassierer ist ein Gerät, das die durch die Rotation des Laufrads erzeugte Zentrifugalkraft und die durch den Luftstrom erzeugte Widerstandskraft zum Klassifizieren von Materialien nutzt. Er zeichnet sich durch hohe Klassifizierungsgenauigkeit, Energieeinsparung, hohe Effizienz und niedrige Produktionskosten aus. Er wird häufig im Klassifizierungs- und Reinigungsprozess von Quarz, Feldspat, Glimmer, Kaolin, Magnesiumoxid und anderen Materialien verwendet. Die Luftstromklassifizierung basiert auf den Auswirkungen von Zentrifugalkraft, Schwerkraft, Trägheitskraft usw. auf Partikel unterschiedlicher Größe in Gas (normalerweise Luft), wodurch unterschiedliche Bewegungsbahnen erzeugt werden und so eine Klassifizierung von Partikeln unterschiedlicher Größe erreicht wird. Luftstromklassierer können je nachdem, ob sie bewegliche Teile haben, in statische und dynamische Klassierer unterteilt werden.
Die Luftquelle ist die Leistung des Luftstrompulverisierers im Zerkleinerungsprozess. Der Bedarf an Druckluft kann zwischen 0,7 und 0,8 MPa liegen und der Druck kann stabil sein. Selbst bei Schwankungen sollte die Frequenz nicht zu hoch sein, da sonst die Produktqualität beeinträchtigt wird. Zweitens muss die Gasqualität sauber und trocken sein. Die Druckluft muss gereinigt werden, um Feuchtigkeit, Ölnebel und Staub im Gas zu entfernen, damit die zerkleinerten Mineralstoffe nicht verunreinigt werden. Insbesondere die Zerkleinerungsanforderungen für Materialien mit hoher Reinheit sind höher. Die Rohstoffzufuhr besteht darin, die Rohstoffe mit einem Hebezeug in den Rohstoffbehälter zu heben und sie dann durch das Zuführventil in die Zerkleinerungskammer des Luftstrombrechers zu befördern. Die Geschwindigkeit des Rohstoffförderers wird automatisch gesteuert, um die Konzentration der Rohstoffe und der Luft in der Zerkleinerungskammer relativ stabil zu halten. In der Zerkleinerungskammer sind zwei Düsenpaare symmetrisch installiert. Wenn die Druckluft durch die Düse strömt, bildet sich ein Überschallluftstrom, der die Rohstoffe beschleunigt, im Raum miteinander kollidieren lässt und die Rohstoffe zu ultrafeinem Pulver zerkleinert. Der Zerkleinerungseffekt hängt von Form und Abstand des Innendurchmessers der Düse, Symmetrie und der Mischungskonzentration von Rohstoffen und Luft ab. Die Form des Innendurchmessers der Düse bestimmt die richtige Geschwindigkeit und Distanz für die Bildung der Schallgeschwindigkeit, legt fest, ob Beschleunigungsdistanz und -geschwindigkeit der Rohstoffe ideal sind, und die Mischungskonzentration von Rohstoffen und Luft beeinflusst auch die Partikelgröße und die Produktleistung. Die Klassifizierung des Luftstrompulverisierers wird durch ein sich mit hoher Geschwindigkeit drehendes Klassifizierungsrad durchgeführt. Das Sortierrad sieht aus wie ein runder „Eiseneimer“. Die Mitte des Bodens ist an der Hauptwelle eines direkt angeschlossenen Motors befestigt, der vom Motor angetrieben wird und sich mit hoher Geschwindigkeit dreht. Die Öffnung befindet sich gegenüber dem Rohreinlass des Mikropulversammelsystems und ein bestimmter Spalt sollte nicht zu groß sein. Andernfalls gelangt das nicht sortierte grobe Pulver durch den Spalt in das Rohr des Mikropulver-Sammelsystems, was die Produktqualität beeinträchtigt. Um solche Ereignisse zu verhindern, sollte der Spalt luftdicht verschlossen werden. Die Kante des Sortierrads ist mit Klingen ausgestattet, und der Spalt zwischen den Klingen ist der Kanal zum Trennen des feinen Pulvers. Das zerkleinerte feine Pulver schwebt mit dem Luftstrom, und das ultrafeine Pulver gelangt aufgrund seiner geringen Partikelgröße durch den Spalt zwischen den Klingen in den Feinpulversammler. Die größeren Partikel spritzen unter der Zentrifugalkraft des Sortierrads an die Außenwand und fallen herunter, um erneut zerkleinert zu werden. Durch Anpassen der Rotationsgeschwindigkeit des Sortierrads können Produkte mit unterschiedlichen Partikelgrößen erhalten werden.